bildleiste bildung & gender

 
1. Wie erfolgt Leitstungsbeurteilung

A) Schularbeiten und in der Unterstufe auch Stattschularbeiten

Schularbeiten messen Sprachrichtigkeit, d.h. oft die Schwächen

Stattschularbeiten messen Sprachflüssigkeit, d.h. oft die Stärken

B) Mitarbeit (siehe unten)

2. Verhältnis

Die Semesternote setzt sich zusammen aus:1/2 Schularbeitsnote/n, Stattschularbeitsnote+1/2 Mitarbeitsnote. Die Jahresnote setzt sich zusammen aus 1/2 Semesternote / Schularbeitsnote/n, Stattschularbeitsnote / Mappe (Portfolio)+1/2 Mitarbeitsnote. Die Mitarbeit errechnest Du Dir, indem Du Dir auf dieser Liste auf jeden Punkt eine Note zwischen 1 und 5 gibst, und dann überprüfst, ob Dein Ergebnis mit meinem übereinstimmt

3. lernzielorientierte Beurteilung

nein

4. Wie mit SchülerInnen und Eltern kommuniziert

Elternbrief zu Schulbeginn, 1. Stunde zusammen mit Selbstbeurteilungsbogen bzw. Kriterien

5. Welche weiterführenden Maßnahmen?

Am besten BEZAHLTE Fachkonferenzen, BEZAHLTE Besprechungszeiten, genau wie im Fall Umsetzung des Leitbildes, etc. Solange das nicht bezahlt wird, wird es niemals zur Professionalisierung im Lehrberuf kommen, sondern die Qualität immer Zufall bleiben.
6. Wie soll die Wirkung überprüft werden

Ist-Zustand erheben, Soll-Zustand ausarbeiten, Evaluierung von Außenstehenden BEZAHLT! Bzw. BEZAHLTE Fachkonferenzen zu diesem Zweck.

7. Erkennen der Zielerreichung ?

Konfliktreduktion zwischen Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern ? Erhöhung der kommunikativen Kompetenzen der SchülerInnen ? Erhöhung des Selbstvertrauens ? Reduktion von Ohnmachtsgefühlen bei SchülerInnen ? Erhöhung der Transparenz ? Erhöhung der Leistungswilligkeit

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Alle gewinnen dabei | Beurteilung als dynamischer Prozess

Mag. Gerda Sengstbratl

Das hier präsentierte Beurteilungssystem ist eines, das in Bewegung ist. Lehrpersonen müssen selbst wissen bzw. herausfinden, wo sie philosophisch stehen und wie sie glauben, dass Lernen funktioniert. Der philosophische Zugang einer Lehrperson beeinflusst jede Handlung, die sie setz, weil die Philosophie, die sie vertritt, sie dazu veranlasst, zu glauben, dass Lernen nur dann funktioniert, wenn...

Vielen ist ihre eigene Philosophie nicht klar.

Das hier vorgestellte Beurteilungssystem ist konstruktivistisch. Das österreichische Bildungswesen ist in vielen Teilen objektivistisch und normativ, obwohl die Lehrpläne und insbesondere die pädagogischen Richtlinien viel Konstruktivismus enthalten und die Gesetze eigentlich viel Freiraum für beide Philosophien lassen würden, die zu wenig genützt werden.

Das Beurteilungssystem, das ich vertrete bewirkt:

  • läßt die Bewegung beim Kind
  • das Kind definiert
  • das Kind hat in jedem Moment die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen.
  • Unterstützt das Kind, dem eigenen Urteil und der Selbsteinschätzung mehr und mehr zu vertrauen
  • Stärkt das Ich des Kindes
  • Fördert Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
  • Rückt die Stärken des Kindes in den Mittelpunkt
  • Fördert die Stärken
  • Bezieht die Unterschiede in der Herangehensweise beim Lernen mit ein
  • Erzeugt Dynamik und Freude beim Kind (und bei den Unterrichtenden)
  • Gibt immer auf neue eine neue Chance
  • Vergleicht nicht
  • Zwingt das Kind zur Selbstverantwortung
  • Motiviert jede Stunde aufs Neue
  • Das Kind kann zu jedem Moment alles besser machen
  • Die Möglichkeit zur Einflussnahme wirkt sich auf den gesamten Unterricht aus: die Kinder beginnen auch auf die Inhalte, die Form, den Ablauf Einfluss zu nehmen
  • Verändert das Statische zu etwas Dynamischem
  • Jede Klasse entwickelt andere Dinge
  • Vermindert die Technokratie
  • Nimmt Rücksicht auf die Ergebnisse der Lernforschung (z.B. in E können die Kinder Regelsysteme lernen und können und trotzdem können sie sie, sobald sie frei sprechen oder schreiben, nicht fehlerlos anwenden)
  • Betrachtet Fehler als integralen Bestandteil des Lernprozesses
  • Fördert die Risikobereitschaft: Kinder wagen zu zeigen, was sie können
  • Reduziert Angst vor Fehlern
  • Macht Mut, an egal welchem Punkt des Wissens selbst weiter tun zu können
  • Gibt dem Kind die Möglichkeit, das eigene Weltbild zu zeigen
  • Reduziert Anspannung, Unlust, Ohnmacht bei Lehrpersonen
  • Reduziert statische Tätigkeiten, wie z.B. ich messe den Abstand der Kenntnisse des Kindes von der Norm und stelle Defizite fest. Diese Energie ermüdet, schwächt, löst oft Depressionen aus
  • Reduziert Depressionen bei Lehrpersonen
  • Geht davon aus, dass ich als Lehrperson nicht alles über ein Kind weiß.
  • Das Kind hat den Freiraum, sich selbst immer neu zu konstruieren.
  • Die Konstruktion ist zu jedem Augenblick veränderbar und niemals abgeschlossen.
  • Jedes Kind hat eine andere Herangehensweise
  • Die Unterschiedlichkeit lässt Überraschungen zu

ad 1) Englisch Stattschularbeiten

Stattschularbeiten sind Projekte in der Unterstufe. Im Zentrum von Stattschularbeiten steht der Erwerb von Sprachflüssigkeit. SchülerInnen können dabei zeigen, was sie können, und werden nicht nach dem, was sie nicht können, beurteilt. Sie gewinnen Mut zum Risiko und entwickeln ihre Experimentierfreudigkeit. Technisch ist so gut wie alles erlaubt: Film, Diavortrag, Fotogeschichte, Theaterstück, Text mit Bildern, etc..

Wenn Mädchen und Burschen beschließen, in einer Gruppe zu arbeiten, bieten Stattschularbeiten für sie eine zusätzliche Möglichkeit, soziale Kompetenzen zu erwerben, Probleme miteinander zu lösen und zu einem Ergebnis zu kommen. In neu konstituierten Gruppen bieten Stattschularbeiten eine Möglichkeit, Freundschaften zu schließen, eine Art Heimat zu finden.

Während in regulären Schularbeiten die Sprachrichtigkeit in Englisch der SchülerInnen gemessen wird, so wird bei den Stattschularbeiten die Sprachflüssigkeit beurteilt. Inhaltlich wählen die Mädchen und Burschen Themen, die in der jeweiligen Schulstufe behandelt werden.
Mädchen und Burschen der 1C haben in diesem Jahr u.a. folgende Arbeiten vorgestellt:

  • Tagesablauf
  • Tagesablauf aus der Sicht eines Stoffäffchens
  • Ablauf eines Sonntags
  • Film mit dem Titel: wir backen Americans, eine Art Indianerkrapferl mit Gesichtern aus Smarties, Streusel und Gummibärli.
  • Jedes Kind erhielt nach der Backanleitung einen American.
  • Film über seine Katze, die aus Katzenperspektive eine Führung durch das Haus macht.
  • NEWS über die eigene Klasse:einen kurzen Text über jedes Kind verfasst.
  • Reisen und Urlaube berichtet und mit Bildern wunderbare Mappen gestaltet.

Beurteilungskriterien sind:

Optik
Logik/roter Faden
Präsentation
Inhalt
Eigenständigkeit beim Inhalt
Eigenständigkeit bei der Erarbeitung Menge/Länge nach Vorgabe Abgabetermin eingehalten Arbeitsaufwand Idee/Originalität

Nicht:Sprachrichtigkeit

Die Akzeptanz von Stattschularbeiten liegt bei Kindern und Eltern seit Jahren bei fast 100%. Die Filme, Mappen und Vorträge, die Ideen der Mädchen und Burschen und die Ausführung und Präsentation gehören zu den berührendsten und erfreulichsten Aspekten meiner Arbeit.

Selbstbeurteilung Stattschularbeit

Title: ___________________________________________
Content: _________________________________________
Technique: _______________________________________
Name: ___________________________________________
With who: ________________________________________

Gib dir auf jedes Kriterium eine Note oder eines von drei Gesichtern: lachend, wellig, nach unten hängende Mundwinkel.

___ Optik
___ Logik/roter Faden
___ Präsentation
___ Inhalt
___ Eigenständigkeit beim Inhalt
___ Eigenständigkeit bei der Erarbeitung
___ Menge/Länge nach Vorgabe
___ Abgabetermin eingehalten
___ Arbeitsaufwand
___ Idee/Originalität

Nicht: Sprachrichtigkeit

_____Gesamtnote

für 1 muss jedes der obenstehenden Kriterien 1 sein.
Wahl der Technik
Ca. 2 Unterrichtsstunden, so früh wie möglich vor dem Stattschularbeitstermin.
Alle Möglichkeiten werden aufgelistet, erklärt und eventuell zur Inspiration gezeigt (über Zeigen gibt es verschiedene Meinungen)

Einzel/ PartnerInnen/ Gruppenarbeit ist möglich

Entweder

Sprechen Wieviel?
1.,2. Klasse ca. 5 Minuten pro Kind, bei mehreren multiplizieren
Film
Theater
Diavortrag
Kassette???

Schreiben
Ca.2. DIN A4 Seiten pro Kind in der 1., 2. Klasse
Hand oder Computer
Alles muß illustriert sein
Lebensgeschichten
Reportage mit Themenschwerpunkt
Märchen
Geschichte
Brief
Fotoroman
Inhalte

Was im jeweiligen Jahr im Buch vorkommt, ist als Inhalt erlaubt, auch eine Mischung davon und auch - nach Rücksprache - etwas ganz anderes.

top > nach obenBeispiel: Stattschularbeit zu Housework: 3. Klasse AHS
 

Burschen und Caring/Umsetzung Aktionsplan 2000

Speed Cleaning

Schritt 1
Alle Tätigkeiten, wenn Menschen zusammenleben, aufgelistet Alles, was eine Frau tut ROT, was ein Mädchen tut HELLROT/ROSA Alles, was ein Mann tut BLAU, was ein Bursch tut HELLBLAU SchülerIn schraffiert. Bei den meisten fast alles ROT

Schritt 2
Die Person, die am meisten macht, schraffiert Bogen so, wie sie das gerne hätte SchülerIn schreibt Bericht über dieses Interview oder das Gespräch

Schritt 3

Stattschularbeit:

  • Putzpass
  • Schürze nähen
  • Man kann Firma damit gründen: Marktlücke
  • Video und Unterlagen studieren
  • Film oder Fotodokumentation
  • Eltern glücklich
  • Geld
  • Andere Themen, wer will.
  • Burschen wählen das Ausgearbeitete, Mädchen das Offene.
  • Alle Burschen putzen.
  • Präsentationen.

B) Mitarbeit

top > nach obenSelbstbeurteilung als Methode zur Steigerung der kommunikativen Kompetenz: Mitarbeitsselbstbewertung
 

Englisch

 

Mag. Gerda Sengstbratl

Die Semesternote setzt sich zusammen aus:1/2 Schularbeitsnote/n, Stattschularbeitsnote+1/2 Mitarbeitsnote. Die Jahresnote setzt sich zusammen aus 1/2 Semesternote / Schularbeitsnote/n, Stattschularbeitsnote / Mappe (Portfolio)+1/2 Mitarbeitsnote. Die Mitarbeit errechnest Du Dir, indem Du Dir auf dieser Liste auf jeden Punkt eine Note zwischen 1 und 5 gibst, und dann überprüfst, ob Dein Ergebnis mit meinem übereinstimmt

Verhalten/ aus Hausordnung und "Pflichten der SchülerInnen" (§ im Gesetz) (Verhaltensnote)

* Ich kenne die Hausordnung und meine Pflichten als SchülerIn und hielt mich daran.
* Bei Stundenbeginn war ich bei meinem Platz und hatte die Englischmaterialien auf meinem ordentlich aufgeräumten Platz
* Ich habe in den Stunden meine Arbeitsmaterialien mitgehabt (Kontaktheft, Bücher, Papier, Vokabelbüchlein bzw. -karten Lesebüchlein, Stifte)
* Ich habe Arbeitsanweisungen der Lehrerin befolgt
* Ich schreibe Aufgaben automatisch in mein Aufgabenheft
* Ich spreche höflich, mit Achtung und Respekt und biete meine Zusammenarbeit an, wenn es um meine Klasse geht.
* Wenn ich Konflikte mit Kindern/Erwachsenen habe, suche ich nach Lösungen oder hole mir Hilfe(KonfliktlotsInnen)
* Ich verhalte mich anderen gegenüber so, wie ich selbst gerne behandelt werden möchte, und suche nach Lösungen, wenn ich das nicht schaffe bzw. ich hole mir Hilfe (KonfliktlotsInnen)

Mitarbeit

1. __Ich übernehme die Verantwortung darüber, daß mich Englisch freut. D.h. ich suche nach Lösungen, wenn mich etwas nicht freut.
2. __ich habe AKTIV während des Unterrichts mitgearbeitet
3. __ich habe Musiktexte und die dazugehörige CD/Kassette /Filme/Interessantes/Dinge mitgebracht
4. __ich beschäftige mich außerhalb des Unterrichts mit englischen Büchern, Filmen, Computerprogrammen, Liedern, und erzähle dann im Englischunterricht davon
5. __ich mache im Englischunterricht Vorschläge (zur Unterrichtsgestaltung, zu Lehrausgängen, zum Inhalt, ...)
6. Schreiben
7. Deine Hausübungen interessieren mich SEHR. Sie sind oft die einzige Gelegenheit für mich mit Dir einzeln zu kommunizieren, weil ich Dich durch den Inhalt Deiner Aufgaben besser verstehe und auch lerne, was ich mit Dir und anderen so gemacht habe, daß Du das verstanden hast, und was ich wiederholen muß, daß Du Dinge sprachlich anwenden kannst/Lücken schließen kannst/ Fehler verbessern kannst.
8. __ ich habe die Hausübungen im Workbook gemacht, 'write down'-Übungen eingeklebt, und bei der gemeinsamen Korrektur verbessert
9. __ eigene Texte habe ich optisch liebevoll gestaltet(Bilder, Fotos, Farben), mit Namen oben rechts, selbständig zum vereinbarten Termin ins Englischfach gelegt und
10. __ verbessert
11. __ Wenn ich die Hausübung aus einem Grund nicht machen konnte, habe ich um Verlängerung gebeten, und die Aufgabe dann selbstverantwortlich in das Fach gelegt
12. __ ich schreibe meine Hausübungen so schön, daß ich mich freue, wenn ich meine Mappe aufmache
13. __ machmal habe ich bei den Hausübungen Sachen gemacht, die gar nicht erforderlich waren. Es hat mich aber so gefreut.
14. __ Bei den Hausübungen, ging ich ein Risiko ein und schrieb alles, was ich ausdrücken wollte, selbständig mit Mut zu möglichen Fehlern. Ich achtete auf den Inhalt.
15. __ Ich mach Aufgaben ohne fremde Hilfe und frag iin der Schule, wenn ich sie alleine nicht schaffe
16. __ ich schreibe meine Schulübungen sofort in der Stunde so, daß ich mich freue, wenn ich die Blätter ansehe
17. __ich schreibe in der Stunde automatisch mit, wenn ich mir etwas merken will
18. __ich hab die Wörter, die ich nicht kannte, aufgeschrieben
19. __und gelernt
20. __ich führe ein Vokabelheft/eine Vokabelkartei und trage am Ende einer Unit automatisch Wörter, die ich nicht richtig sagen/schreiben kann, ein, und
21. __lerne die Wörter dann schreiben und sprechen
22. __ich habe die Grammatikabschnitte mitnotiert
23. __verstanden, oder nachgefragt
24. __gelernt und geübt,
25. __und kann diese Strukturen anwenden
26. __Wenn ich eine Übung im WB nicht verstand, las ich nochmals die Kästchen am Ende der TB-Unit durch und versuchte es nochmals
27. Lesen
28. __Ich habe ein englisches Buch, dessen INHALT mich interessiert mit in den Unterricht gebracht und es mit anderen Kindern ausgetauscht
29. __ich habe im und außerhalb vom Englischunterricht englische Bücher gelesen,
30. __in mein Lesebüchlein eingeschrieben (nach besprochenen Regeln) und in der Klasse davon erzählt
31. Verstehen
32. __ich kann bei Hörverstehensübungen richtig reagieren und antworten
33. __Ich verstehe Texte, die ich leise gelesen habe
34. __ich erkenne eigene und Fehler anderer Mädchen und Buben beim Lesen von Geschriebenem und beim Sprechen und Zuhören besser, als zuvor
35. Sprechen
36. __ ich hab in den Stunden so oft wie möglich bei Gruppenarbeiten Englisch gesprochen, wenn es verlangt war
37. __ Bei ich habe in den Stunden Englisch geantwortet, wenn mich die Lehrerin Englisch angesprochen hat
38. __ ich habe seit letztem Semester meine Aussprache verbessert (th, w, v, p, t, k)
39. __ich kann länger frei Englisch sprechen, als zuvor
40. __ich habe in Englisch seit letztem Semester sprachlich Fortschritte gemacht
41. __ich habe die Schularbeiten in der Stunde, nachdem wir sie gemacht haben, verbessert zurückgebracht
42. __ich mache in Englisch Sachen, die das Notwendigste übersteigen 43. Sozialverhalten/emotionales Lernen
44. __Bei Gruppenarbeiten habe ich mich mit anderen Kindern zusammengetan und mindestens einem Kind das Gefühl gegeben, daß es schön ist, mit ihm/ihr zusammenzuarbeiten, d.h. ich habe selbst Verantwortung übernommen, positiv über mich selbst und mindestens ein anderes Kind zu denken, auch wenn es mir vielleicht nicht leicht fiel,
45. __und darauf geachtet, daß Personen, die alleine waren, sich in m/einer Gruppe WILLKOMMENGEHEIßEN fühlten bzw. mir Hilfe geholt
46. __ich arbeite verantwortlich und bin hilfsbereit bei Gruppenarbeiten und achte darauf, daß wir zu einem Ergebnis kommen bzw. ich hole Hilfe 47. __ich bin mit meinen MitschülerInnen respektvoll umgegangen bzw. ich hole mir Hilfe, wenn mir das schwerfällt
48. __ich war fair mit meinen MitschülerInnen (ermutigt, geholfen, Sachen hergeborgt, ich habe für meine MitschülerInnen Texte/Kassetten kopiert) bzw. ich hole mir Hilfe
49. __wenn mein/e NachbarIn fehlt, nehme ich ihr automatisch alle Kopien mit, und sage ihr/ihm, was wir gemacht haben bzw. ich hole mir Hilfe
50. __ich frage nach, wenn ich mich trotz Aufpassens nicht auskenne bzw. ich organisiere mir Unterstützung
51. __wenn ich etwas kritisieren will, kritisiere ich die Lehrerin oder MitschülerInnen so, daß die betroffene Person es versteht und Sachen, die mir nicht passen, gerne ändert bzw. ich organisiere mir Hilfe
52. __ich habe in Englisch seit letztem Semester menschlich Fortschritte gemacht bzw. ich organisiere mir Unterstützung

top > nach obenBeispiel
 

Hausübungen Hausaufgaben in der Oberstufe: Free Writing

Autorinnen: Danja Aouf*, Anja Bauer*, Barbara Bauer*, Veronika Eberl*, Manuela Fitz*, Jacqueline Graf, Michaela Hann*, Margit Hycl, Bianca Hörmann, Katharina Köpruner*, Doris Kucharski*, Kamala Lamprecht*, Nicole Major, Katharina Revesz, Sandra Schmidt*, Sabine Schimany, Anna Soroczynska, Martina Schweighart*, Susanne Vrana*.

Jede Autorin hat ein Pseudonym gewählt.
Schreiben lernt man durch Schreiben.

Theoretsche Grundlagen: Peter Elbow, Writing without a Teacher, Oxford University Press
Nathalie Goldberg, Der Weg des Schreibens, Knaur Bettina Mosler, Die Musenkussmischmaschine, Neue Deutsche Schule
Gabriele L.Rico, Garantiert Schreiben Lernen, rowohlt
Burghild Nina Holzer, A Walk Between Heaven and Earth, Bell Tower
Julia Cameron, Der Künstler in dir - ein spiritueller Weg zur Entfaltung der Kreativität,Goldmann
Susan Sellers, ed., Delighting the Heart, The Women’s Press
Nancy Atwell, In the Middle - Writing, Reading, and Learning with Adolescents, Heinemann

Die Frage ist immer:
Wenn man schreiben nur durch schreiben lernt, welche Bedingungen muß man dann schaffen, daß Lernende schreiben WOLLEN?

Alle Techniken erlauben Inhalte, die so bewegen, dass Lernende schreiben wollen, weil sie etwas zu sagen haben Regelmäßigkeit Es muß Publikum für das Geschriebene geben - d.h. es muß veröffentlicht werden Freies Schreiben in der Oberstufe

Ablauf:
Jede Person gibt einen Text pro Woche ab Fehler zählen nicht Themen sind frei gewählt Gut wäre eine Liste von möglichen Themen - Mädchen entwickeln eigene Ideen ganz stark dann, wenn sie Vorschläge bekommen, an die sie sich nicht halten brauchen Burschen haben Anweisungen und Aufträge am liebsten. Je größer die Rigidität, umso leichter steigen sie ein Die Texte werden korrigiert Die Lernenden verfassen eine korrigierte Version auf Computer und speichern auf Diskette Was falsch war, wird wie Vokabel herausgeschrieben und gelernt

Die richtigen Versionen werden auf ein Dokument gespeichert, lektoriert, und als Broschüre oder Taschenbuch herausgegeben und eventuell verkauft

Freewriting:

Wenn aus Hausübungstexten ein Taschenbuch wird

Teenage Girls about Growing Up
Taschenbuch in limitierter Auflage erhältlich bei den Autorinnen, die mit *gekennzeichnet sind, sowie bei Sengstbratl Teenage Girls About Growing Up, contains a collection of wonderful essays.
The authors are 19 girls, aged between 14 and 17, non-native English speakers most of whom had been studying English for the fifth year when they wrote the texts.
For the collection of stories each writer chose a pseudonym.
The texts were written in English as a Foreign Language in Bertha von Suttner High School, Vienna, Austria. The cover is a color painting by Gerda Sengstbratl, the first double page shows photographs of the 19 authors.
What makes these texts so special and unique is, that girls of that young age speak up in a way that makes the reader’s heart vibrate with empathy, affection, pain or anger - despite the fact that English is not their mother-tongue. The tone in the young women’s texts often reflects their conviction that what they experience, think and feel, and then express in written form, matters.

The contents in the collection are grouped around four pillars:
1. BODY (liking and disliking their female bodies)
2. STEPS TOWARDS A CAREER (school)
3.FINDING A MEANING:LOVE,SELF-REALISATION,FULFILLMENT,PHILOSOPHY, QUESTIONS OF FUTURE (Herstory; People, I admire; Self-Esteem and the Joy of Life; Thinking; Writing; Affection, Attraction, and Boys; Me and the World; Where we’ll go from here)
4. CONTACT: FRIENDS, FAMILY, AFFECTION, RECOGNITION (Mothers; Girlfriends; Male Guardians, Fathers and Grandfathers; Parents and other family members; Friends)

With this collection I want to bring into the open what some adult women often hardly remember and many men never knew: What it is like to grow up as a girl. Editing these texts, I am not only sharing my empathy for girls but I also want to encourage EFL-teachers and other language teachers to work with contents that emotionally touch girls, then to have students freewrite, and thus make schools a meaningful place for girls and young women.

top > nach obenTeenage Girls about Growing Up
 

by Gerda Sengstbratl

Abdruck der Einleitung aus dem Buch

I feel very privileged to be able to share the following texts with a wider audience since the reading and correction of what the girls produced over the past ten months was often a task that I undertook in complete isolation with no one to share neither enthusiasm nor pain.

With this collection I want to encourage teachers to have students freewrite. I want to bring into the open what adult women often hardly remember and many men never knew: What it is like to grow up as a girl. With this collection I want to share my empathy for girls.

The texts in this collection have been written by teenage girls, aged between 14 and 17. The real names of the writers are Danja Aouf, Anja Bauer, Barbara Bauer, Veronika Eberl, Manuela Fitz, Jacqueline Graf, Michaela Hann, Margit Hycl, Bianca Hörmann, Katharina Köpruner, Doris Kucharski, Kamala Lamprecht, Nicole Major, Katharina Revesz, Sandra Schmidt, Sabine Schimany, Anna Soroczynska, Martina Schweighart, and Susanne Vrana.

For this collection of stories each one of them chose a pseudonym. I have been the EFL teacher and the homeroom teacher of the young women who present their texts in this book. Nine of them have been in my EFL-group for one year and ten of them have been my students for almost five years now.

The texts presented in this collection were produced as homework assignments - one text a week. Sometimes the girls got started on a text in class, read final versions out loud or did peer correction.

Most of the time however, they produced the texts outside the classroom on their own. According to wholistic language learning theory, students learn to write through writing.

Thanks to my teachers Joan Lesikin, Peterson College, NJ and Susan Weil, City College NYC, I became more and more convinced of the importance of meaningful contents in EFL classes.

Much of the teaching material that exists for EFL students in Austria in Secondary Schools makes girls invisible and stresses correctness more than meaningful contents. Contents and coursebooks don’t touch on the issue that really makes girls’ souls vibrate: Growing up.

I worked with a collection of material organized around the four topics: body and self-esteem, contact, steps towards a career = school and finding a meaning in life/me and the world.

I grouped the material around those headings since this grouping seemed to cover a great range of aspects of life. I used films and texts, pictures, music and perfumed oils. The students brought along pictures of their friends, they drew their body outlines, filled in questionnaires, and talked, and wrote and wrote and wrote.

I am sure that teachers can find interesting material everywhere, especially if they are living in English speaking countries. The material I used has not always been the newest, but it was excellent in quality. Here a collection:

  • Phillips, Debora. How to give your child a great Self-Image- - proven techniques to build confidence from infancy to adolescence, I just used the summary of each chapter. The entire book deals with the question of how parents should treat their children
  • Sunday Times. Growing Up. Four special issues on the topic. 1993. There is also a book. Articles that range from falling out of love to skin problems.
  • John Gray, Men are from Mars, Women are from Venus, especially the Feeling Letter and the Response Letter.
  • New Nationalist, all the Issues on Girls and Women, UK publication THE BODY SHOP and Self Esteem. Brilliant small booklet, dealing with self-esteem and the body.
  • Finding facts about the lives of famous women in the school library and giving a professional speech about that woman
  • Judy Blume, Tiger Eyes · Mira Nair, Mississippi Masala (film)
  • Jean Sunde Peterson, Talk with Teens about self and stress, Free Spirit Publishing Inc.1993. Brilliant questionnaires and questions to think about, e.g. values or questions concerning the own biography

If teachers offer contents which make the students’ souls and hearts vibrate learners end up wanting to write and talk in EFL classes.

It seems that the girls in this group experienced themselves mirrored in the contents we worked with. Finding themselves mirrored in the contents seems to have raised their self-esteem: The tone in their texts often reflects that they are convinced that what they experience, think and feel and then express in written form, matters.The right choice of contents has made all the difference.

And here is the fascinating product of this ten month enterprise.

I worked with the students on specific aspects of grammar whenever mistakes of a special kind seemed to appear in high quantity. They had to write a final version of each text. With their corrected version they were asked to hand in lists related to the following two aspects: What I wanted to say and How it is correctly expressed. They were asked to study these lists like vocabulary.

Other books teachers might want to read or use:
 
  • Boney, Shelley. Forbidden Body: Why being fat is not a sin
  • Chernin, Kim. Womansize: The Tyranny of Slenderness
  • Cocke, Kas. Real Gorgeous
  • Pipher, Mary. Reviving Ophelia
  • Shorter, Edward. A History of Women’s Bodies ·
  • Faludi, Susan. Backlash, the undeclared war against women
  • Roddick, Anita. Body and Soul
  • Rodin, Judith. Body Traps
  • Wolf, Naomi. The Beauty Myth, and everything else
  • Ensler, Eve. Vagina Monologues
  • Aron, Katie. Sexy at any Size

I thank Leo Kneidinger, the girls’ computer teacher who spontaneously joined into this project. He offered his lessons to let the students type their texts. He scanned all the pictures and organized the layout. I also thank Katharina Revesz who scanned the texts of her fellow students and Justin Fitzwilliams who did the proofreading. And I thank all those who supported the project.

top > nach obenBeispiel lesen

Lustlesen und über Gelesenes sprechen

Mag. Gerda Sengstbratl

Lesen lernst du durch lesen.

1. Suche ein Buch, dessen Inhalt dich interessiert und das deinen Kenntnissen und deiner Altersstufe entspricht
2. Schreibe Titel (mit deutscher Übersetzung), AutorIn, IllustratorIn und Datum in dein Lesebüchlein
3. Blättere das Buch durch. Rate, wovon das Buch handelt und schreibe deine Annahmen in ca.10 Sätzen in dein Lesebüchlein
4. lies so schnell wie möglich, so viel wie möglich
5. wenn du fertig bist, schreibe, was du verstanden hast (ca.1-2 Seiten), 6. kopiere oder scanne die Titelseite und kleb sie ein
7. Trag dich in die Liste ein, wenn du über dein Buch den anderen erzählen willst.

Notenänderungen:
.,2-.,4: 1 Buch
.,5-.,7: 2 Bücher
.,8-.,0: 3 Bücher

Das Mädchen oder der Bursch setzt sich mit dem Rücken zu den anderen. Die beste Freundin oder der beste Freund sitzt erhöht auf einem Tisch der/dem Vortragenden gegenüber, hält das Buch so, dass alle anderen hineinsehen können und blättert, wenn die/der Vortragende dies verlangt. Das Mädchen oder der Bursch spricht je nach Altersstufe frei über das Buch.

top > nach obenLustlesen und über das Gelesene sprechen
 

Konzept und Erfahrungen

 

Mag. Gerda Sengstbratl
 

Beurteilungskriterien Lesen
Notenänderungen:
.,2-.,4: 1 Buch
.,5-.,7: 2 Bücher
.,8-.,0: 3 Bücher

Die Lernenden bekommen zu Schulbeginn die Kriterien für Sehr gut. Sie rechnen selbst ihre Mitarbeitsnoten aus und überprüfen die Ergebnisse mit den Ergebnissen der Lehrperson. In 95% der Fälle nach 6 Jahren Beobachtung stimmen die Ergebnisse überein. Die Lernenden haben bis zum letzten Prüfungstag im Semester und vor Schulschluß die Möglichkeit, ihre Note zu ändern u.a. durch Präsentation von Büchern, die sie gelesen haben.

Die Kriterien, die Selbstbeurteilung und die Möglichkeit der Einflussnahme auf die Note zu jedem Zeitpunkt stärkt das Selbstvertrauen der Lernenden. Sie fühlen sich nicht ausgeliefert und sehen Noten nicht als Schicksal. Sie übernehmen selbst Verantwortung über ihr Können. Es reduziert den Stress für Lehrpersonen, weil die Lernenden zusammen mit der Lehrperson ihre Leistungen besprechen. In 6 Jahren gab es nicht eine einzige Notengeschichte, die Kinder über die Eltern austragen ließen, d.h. es vermindert auch Konflikte mit Eltern, weil es die Transparenz erhöht.

Die theoretische Grundlagen dazu:
Frank Smith, Essays Into Literacy,
Heinemann Nancy Atwell, In the Middle, Writing, Reading and Learning with Adolescents,
Heinemann Daniel
Le Bon, Manuel d’éleuthéropédie-formation à la liberté, Editions Présence. Pennac

1. Suche ein Buch, dessen Inhalt dich interessiert
In Englisch gibt es Buchvertriebe wie Letterbox für Kinderliteratur, die Antisexistisch und Antirassistisch ist, es gibt The Good Book Guide, der einen Teil für junge Frauen und Burschen rezensiert. Das wichtigste ist, dass die Lernenden Zugang zu Büchern ermöglcht wird, die sie lesen WOLLEN.
2. und deinen Kenntnissen und deiner Altersstufe entspricht In Englisch gibt es Bücher, die für gewisse Altersstufen zu einfach sind. So sind Bilderbücher mit sehr wenig Text in der ersten Klasse in Ordnung, in der 2. sprachlich nicht angemessen.
3. Schreibe Titel (mit deutscher Übersetzung), AutorIn, IllustratorIn und Datum in dein Lesebüchlein Das Lesebüchlein ist wie ein Register, in dem die Lernenden dann über - im Idealfall 8 Jahre - aufzeichnen, was sie gelesen haben.
4. Blättere das Buch durch. Rate, wovon das Buch handelt und schreibe deine Annahmen in ca.10 Sätzen in dein Lesebüchlein Hypothesen ermöglichen den freien Fluß der Gedanken und wecken Interesse
5. lies so schnell wie möglich, so viel wie möglich (überlies die Dinge, die du nicht verstehen kannst) Geht davon aus, dass das Gehirn aus dem, was Lernende verstehen eine subjektive Geschichte machen, die vielleicht anders ist, als das, was wirklich im Buch steht. Es geht rein darum, den Zugang zu Büchern zu erleichtern und die Lust und die Freude am Lesen zu fördern. Ständige Unterbrechungen durch das Nachschauen im Wörterbuch hemmen den Lesefluss und die Lust
6. wenn du fertig bist, schreibe, was du verstanden hast (ca.1-2 Seiten), was dir gefallen hat, was neu für dich war, benote das Buch mit Sternchen und begründe deine Benotung. Dies fördert das subjektive Lesen
7. kopiere oder scanne die Titelseite und kleb sie ein Sinnlich und optisch ansprechend. Das Buch als FreundIn
8. Präsentation: Trag dich in die Liste mindestens 1 Stunde davor ein, wann du über dein Buch den anderen erzählen willst.
Über ein Buch sprechen:

Das Mädchen oder der Bursch setzt sich mit dem Rücken zu den anderen. Die beste Freundin oder der beste Freund sitzt erhöht auf einem Tisch der/dem Vortragenden gegenüber, hält das Buch so, dass alle anderen hineinsehen können und blättert, wenn die/der Vortragende dies verlangt.

Das Mädchen oder der Bursch spricht je nach Altersstufe frei über das Buch. Nur die beste Freundin oder den besten Freund zu sehen, reduziert Angst und schafft emotional Verbindung in einer Situation, die für viele Kinder an sich Stress erzeugen könnte. Die große Zustimmung, die diese Buchpräsentationen bei Kindern findet, zeugt davon, dass viele Dinge am Konzept richtig sind und Sprechen vor der Gruppe als etwas Positives erlebt wird. Die anderen können in das Buch sehen, was besonders bei Büchern mit Illustrationen interessant ist. Wenn man jüngere SchülerInnen in diesen Stunden ansieht, so sitzen sie oft mit offenem Mund und versunken aneinandergekuschelt, so als erinnere sie dies an Vorgelesen bekommen. Theorie dazu in: Pennac.
Wie kommt man zu einer Klassenbibliothek und wie kommt die Klassenbibliothek in die Schulbibliothek?

Die Eltern werden mittels Elternbrief gebeten, das Buch nach 1 Jahr der Schulbibliothek zu spenden. Was sie davon haben, ist, dass ihr Kind 28 Bücher für den Kauf eines Buches gratis Lesen können.

Ich studiere Letterbox und Good Book Guide bzw. die Inhalte für die Klassen des kommenden Schuljahres Ich bestelle Ende Juni Bücher für Anfang September 1 Buch für jede/n SchülerIn Ich lege die Bücher auf Die SchülerInnen haben 1 Stunde Zeit zum Blättern und kleben eine Etikette mit ihrem Namen auf das Buch, für das sie sich interessieren Die Preisliste hängt in der Klasse Sie schauen, wie viel das Buch kostet. 1 SchülerIn sammelt das Geld ein Das Buch wird ausgehändigt, sobald die SchülerInnen bezahlt haben Was übrig bleibt, geht zurück an die Buchhandlung 10% Bibliotheksrabatt für fehlendes Geld. Wenn SchülerInnen einsammeln, hat das Geld noch nie gestimmt Wenn die Buchhandlung selbst verkauft, gehen die 10% an die Bibliothek

Die SchülerInnen leihen in der Klasse oder in der Bibliothek aus

Die gesamte Sammlung von Unterstufenbüchern sind so in die Bibliothek gekommen. Gib dir auf jedes Kriterium eine Note oder eines von drei Gesichtern: lachend, wellig, nach unten hängende Mundwinkel.

Selbstbeurteilung MAPPE -
___ Titelblatt
___ optische Gestaltung
___ Vollständigkeit
___ Korrekturen
___ Ordnungssystem: welches
___ Abgabetermin eingehalten
___ Inhaltsverzeichnis freiwillig
_______________________________________________
_____Gesamtnote
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KONZEPTE/ELTERNBRIEFE
 

ENGLISCH 1. Klasse

 

Liebe Mutter, lieber Vater, liebe/r Erziehungsberechtigte,

Willkommen im Gymnasium! Ich freue mich sehr, Ihre Tochter/Ihren Sohn heuer in Englisch zu unterrichten. Ich freue mich auf die Reise, auf die wir uns zusammen begeben werden: die Reise in die englischen Wörter und Laute, in neue Welten.

Gute Lernerfahrungen beruhen auf der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Kindern und Lehrperson. Meine Erwartungen, was den sozialen Umgang und die Kriterien für das Lernwachstum betreffen, sind hoch. Mit Ihrer Mitwirkung inner- und außerhalb der Klasse können wir uns auf ein produktives, kreatives und erfreuliches Jahr zusammen freuen.
Die neue Lehrerin

Ich heiße _________. Ich bin interessiert an der Entfaltung und Ermutigung von Menschen. Ich liebe meinen Beruf, weil ich die Möglichkeit habe, Dinge zu verbinden, die mir wichtig sind: Kreativität, Risiko, Experimente, Ideen, Philosophie, Psychologie und Lernen. Ich liebe Sprachen und habe, seit ich unterrichte, mit mehr oder weniger Erfolg, Einsatz und Interesse Sprachen gelernt (Spanisch wenig/ Italienisch, wenig/ Tschechisch, wenig/ Arabisch, wenig/Französisch, sehr gut/ Englisch, sehr gut), um den Lernprozess beim Sprachenlernen zu verstehen und so gut ich kann, aus der Sicht der Kinder, die ich unterrichte zu fühlen und zu denken. Ich habe zwei Jahre in Frankreich und ein Jahr in den USA gelebt, habe mich längere Zeit in Tschechien, in Marokko und Ägypten aufgehalten. Ich male, schreibe Kurzgeschichten und Untersuchungen und beschäftige mich mit geschlechtsspezifischer Gewaltprävention. Ich fand meinen Beruf bis jetzt immer herausfordernd, neu, spannend.

Ich versuche, so gut ich kann, eine angstfreie Lern-und Prüfungsatmosphäre zu schaffen, in der die Kinder es wagen, mit Freude, Lust und Wagemut, Englisch zu reden, zu schreiben, zu spielen, zu lesen, zu singen, sich auszudrücken und sich als ganze Person zu entfalten. Neben meinem Studium habe ich eine Ausbildung in Suggestopädie abgeschlossen und ein Studium an einer amerikanischen Universität abgeschlossen, das zum Inhalt GANZHEITZLICHKEIT und SPRACHFLÜSSIGKEIT VOR SPRACHRICHTIGKEIT und INHALT VOR SPRACHRICHTIGKEIT hatte.
Einige meiner philosophischen Überlegungen sind folgende:

  • Ich glaube, daß Mädchen und Burschen Respekt verdienen.
  • Ich denke, dass es in Schulen Maßnahmen geben muss, sodass Mädchen und Burschen so etwas wie eine Garantie haben, daß ihre Würde gewahrt und geschützt ist.
  • Ich glaube, Mädchen und Burschen sollten nicht erniedrigt, verletzt oder beschämt werden.
  • Ich glaube, daß es einzelnen Kindern umso besser geht, je besser es allen Kindern miteinander geht.
  • Ich glaube, daß alles, was in das Gefüge einer Gruppe von Seiten Erwachsener (Lehrpersonen, Väter, Mütter, Großeltern,...) investiert wird, einen merkbaren Unterschied macht: das beginnt bei der Atmosphäre des Raumes, geht über jede gute Verbindung zwischen Eltern untereinander, Eltern und Lehrperson und endet bei jedem guten Gedanken an ein Kind.
  • Ich glaube, daß das Selbstbewusstsein jedes Mädchens und jedes Burschen zart genährt werden sollte.

Was heißt dies nun für Ihre Tochter/Ihren Sohn?
Mein Unterricht ist so konzipiert, daß ich Ihr Kind ermutige, ALLES zu schreiben/zu sagen, was sie/er möchte und versuche so stark wie möglich an den Interessen der Kinder anzuknüpfen. D.h. Es geht mir um Risikobereitschaft und um Sprachflüssigkeit, und über den Zeitraum der kommenden zwei Jahre bewege ich mich mit den Kindern Richtung Sprachrichtigkeit (Ende 4. Klasse).

Meine Beurteilung soll den Kindern Mut machen, Lücken zu füllen und selbst Verantwortung zu übernehmen: sie bekommen zu Beginn des Schuljahres die Kriterien meiner Beurteilung und überprüfen zu Semester und am Jahresende selbst, welchen Kriterien sie entsprochen haben, und welchen nicht, und sie bekommen die Möglichkeit ihre Note so zu verändern, daß sie zufrieden sind, wenn sie dies wollen.

Die 1. Klasse hat vier Stunden Englisch pro Woche, d.h. überschlagsmäßig werde ich Ihre Tochter/Ihren Sohn ca. 120 Stunden minus aller Feiertage/Ferien etc. unterrichten. Wir werden im 1. Semester eine Schularbeit (mit vorher einer Probeschularbeit) und im zweiten Semester, falls ich dazu von Ihnen mehrheitlich die Zustimmung bekomme, eine Schularbeit und eine Stattschularbeit (Projekt) machen.

Im ersten Lernjahr wird es inhaltlich um Dinge gehen, die die meisten Kinder sehr interessieren, weil sie entweder sehr fantasievoll sind, oder aus dem Alltag der Kinder kommen. Ich plane ein gemeinsames Frühstück und kleine Ausstellungen und Theateraufführungen.

Im ersten Lernjahr lege ich Wert auf Lernen lernen, und mehr auf die Sprachflüssigkeit, als auf die Sprachrichtigkeit, auf die Freude am Neuen, auf das Interesse, auf die Lust am Lernen. Die Bücher, die wir verwenden, sind fantastisch und sehr kindgerecht. Helfend zur Seite stehen können Sie, indem Sie mit Ihrem Kind zu Beginn aus den vielen Fächern und den vielen Anforderungen und Papierwülsten zu einem Ordnungssystem führen und vielleicht auch manchmal die Wörter abfragen.
Was braucht Ihre Tochter/Ihr Sohn in Englisch:

  • 1 Kontaktheft und Aufgabenheft - das gleiche für alle Gegenstände - muss sie/er in jeder Stunde mithaben - (praktisch ist ein A4-Heft, das Ihr Kind vorne als Kontaktheft und hinten als Aufgabenheft verwendet, bewährt hat sich auch ein kopierter Jahresübersichtskalender als Einband, in den ALLE Schularbeiten, Exkursionen,... eingetragen werden mit durchsichtigem Einband)
  • 1 Paßfoto und ein Namensschild - Vorschlag: Band mit Karton um den Hals - groß und deutlich geschrieben
  • Englischbücher - Textbook und Workbook
  • Kassetten zum Buch wären sehr sinnvoll. Vielleicht können Sie sich in Kleingrüppchen organisieren, und die Kassetten zusammen anschaffen, damit es billiger ist, bzw. fragen Sie in einer 2. Klasse nach bzw. organisieren Sie eine Kassettentauschbörse.
  • genügend!!! A4-Papier in der Lieblingsfarbe bzw. bunte Blätter - mit Namen rechts oben (ein Namensstempel ist praktisch für alle Gegenstände, in denen lose Blätter verwendet werden
  • Ihr Kind kann auch verschiedenfärbige Blätter verwenden. Wichtig ist nur, dass auf dunklem Papier (z.B. dunkelblau) mit HELLEM Stift geschrieben wird, sonst ist es unlesbar.
  • wenn möglich: 1 Buch für die Klassenbibliothek-Englisch (siehe weiter unten "Klassenbibliothek" - immer nur 1 Buch mit nach Hause nehmen, das das Kind gerade liest, damit auch andere Kinder Bücher austauschen können)
  • Schreibutensilien/Buntstifte
  • Vokabelbüchlein (ein kleines Büchlein, das Ihrer Tochter /Ihrem Sohn gefällt) oder Vokabelkartei nach Vorliebe
  • ein Stapel die kleinsten und billigsten Karteikarten mit Namen oben rechts für Vokabelwiederholungen
  • Lesetagebüchlein - für die ganze Unterstufe (Eintragungen über Bücher, die Ihr Kind in E liest - ab Weihnachten)
  • Combimappe oder Schnellhefter mit einigen Klarsichthüllen
  • Ordner zuhause(alles, was nicht benötigt wird, bitte aus der Mappe räumen, damit der Kinderrücken geschont wird)
Wie lernt Ihre Tochter/Ihr Sohn Englisch?
 

Schreiben durch Schreiben. Wie schreibt Ihr Kind gerne? Es muß ein Publikum geben, d.h. Brieffreundschaften, e-mailen, Internet, eine Zeitung herausgeben, Briefe schreiben,...Vielen Kindern fällt schreiben leichter, wenn sie am Computer schreiben können. Vielen Kindern gefällt es zu lügen und zu erfinden, oder Geschichten über sich selbst zu schreiben. Die Optik eines Textes ist mir wichtig und gefällt dann auch oft den Kindern, wenn es darum geht Texte für Ihr Buch auszuwählen.
Lesen durch Lesen mit Lust, und Lust entsteht, indem Ihr Kind der Inhalt eines Buches interessiert, das Buch so schnell wie möglich gelesen wird, ohne sich bei den Details aufzuhalten, und leicht genug ist.

Sprechen durch Imitieren, d.h. Lieder nachsingen, Filmrollen nachreden, bzw. wenn man etwas damit erreicht wie z.B. auf Reisen in Länder, in denen Leute Englisch reden,
Verstehen durch hören (Kassetten, Musik, Fernsehen, Blue Danube Radio, Reisen, Freundschaften)
Klassenbibliothek Englisch:

Ich werde für jedes Mädchen und jeden Buben in der Klasse Bücher bestellen. Ich werde die Bücher auflegen, jedes Kind kann sich ein Buch, das sie/ihn interessiert, auswählen, indem sie/er eine Klebeetikette mit Namen aufklebt. In der Klasse hänge ich die Preisliste auf, und sobald Ihre Tochter/Ihr Sohn das Geld abgibt, bekommt sie/er das Buch. Wenn Sie selbst ein Buch haben bzw. interessanten Lesestoff, freue ich mich, wenn Sie dies der Klasse zur Verfügung stellen. D.h. mit dem Kauf eines Buches kann Ihr Kind dann so viele Bücher gratis lesen, wie Kinder in der Klasse ein Buch gekauft haben. Die Kinder können dann mit Buchpräsentationen ihre Noten verändern.
Wenn Sie Vorschläge/Ideen/Materialien...zu Englisch haben, wenn Sie helfen wollen, oder besondere Kontakte haben - ich freue mich über alles von außen.

Meine Sprechstunde werde ich Ihnen bekanntgeben. Ich freue mich über jedes Gespräch mit Ihnen - persönlich oder telefonisch in der Sprechstunde. Wenn Sie mir etwas mitteilen wollen, können dies über das Kontaktheft - besser noch - Ihrem Kind einen Brief mitgeben, dann kann ich in Ruhe lesen. Ich freue mich über positive Mitteilungen und auch über Anregungen zur Verbesserung meines Unterrichts.

Sie können mir helfen, indem Sie mir jede Information geben, die mir hilft, Ihr Kind besser zu verstehen. Einige Dinge, die mich interessieren, beinhalten folgendes:

  • wichtige Erfahrungen, die Ihre Tochter/Ihren Sohn beschäftigen
  • besondere medizinische Bedürfnisse
  • Lerngewohnheiten zuhause
  • Fernsehgewohnheiten
  • Außerschulische Aktivitäten und besondere Interessen
  • Gefühle der Schule gegenüber

Nochmals, willkommen! Bitte fühlen Sie sich frei, mich mit Ihren Anliegen zu kontaktieren. Über Schulfax bin ich in dringenden Fällen am leichtesten erreichbar. Ich freue mich über jedes Gespräch in der Sprechstunde mit Ihnen zusammen mit Ihrer Tochter/Ihrem Sohn. Die Sprechstunden sind Teil meiner Lehrverpflichtung, also nützen Sie sie.

Nochmals, willkommen! Bitte fühlen Sie sich frei, mich mit Ihren Anliegen zu kontaktieren. Über Schulfax bin ich in dringenden Fällen am leichtesten erreichbar. Ich freue mich über jedes Gespräch in der Sprechstunde mit Ihnen zusammen mit Ihrer Tochter/Ihrem Sohn. Die Sprechstunden sind Teil meiner Lehrverpflichtung, Also nützen Sie sie.

Ich freue mich auf die Reise, auf die wir zusammen gehen werden. Ich hoffe, daß wir so zusammenarbeiten werden, daß diese Reise eine Reise von Wachstum, Entdeckung und Bedeutung für Ihre Tochter/Ihren Sohn wird.

Ein Buch, das ich Ihnen empfehlen will, ist: FIT FÜRS GYMNASIUM - die neuen Herausforderungen erfolgreich bewältigen, Kerle Verlag.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre
_________________

top > nach obenENGLISCH 6. KLASSE
 

SCHREIBEN

Mag. Gerda Sengstbratl
 

Hausübungen 1x pro Woche immer gleicher Tag nach Vereinbarung, ca. 1½ - 2 handgeschriebene Seiten
Inhalte nach Vorgabe - frei gewählt bzw. zum Inhalt, den wir behandeln
Hausübungen können auf Computer geschrieben sein, bzw. mit der Hand. Die Schrift bzw. Form muss so sein, daß sie den Inhalt UNTERSTÜTZT, und nicht behindert. Rand lassen, große Überschrift für die eigene Geschichte.
A4 mit Vor- und Nachnamen rechts oben
Von mir korrigierte Versionen schreibst du ohne Fehler nochmals
Die Fehler, die du gemacht hast, schreibst du ab als Liste: das wollte ich sagen - so heißt es richtig dieses Blatt lernst du wie Vokabel. Ich mache darüber Stundenwiederholungen.

LESEN
 

Lesehausübungen werden in der Folgestunde wie Vokabel überprüft
dazu brauchst du einen Stapel Karteikarten, liniert, die billigsten, kleinsten mit Gummiringerl zusammengehalten.

Vorname, Nachname rechts oben

In der Stunde automatisch mitschreiben
Pünktlich in den Unterricht
Sachen gerichtet haben, wenn die Stunde beginnt
Mappe/Schnellhefter ist Pflicht und beeinflusst die Note
alles, was ich an die Tafel schreibe, automatisch abschreiben
Notetaking bei Hörübungen automatisch

Inhalte
Listening
Writing
Speaking

Louise L. Hay
liest ihren Bestseller You Can Heal Your Life. Sie hatte Krebs und hat ihn geheilt und dann ein Buch geschrieben.

Reading

Konzept:

Die Spracherwerbstheorie, die ich vertrete - ganzheitlich und inhaltsbezogen - hat mich dazu .....????
Ich weiß, das ist viel. Wir werden gemeinsam sehen, wo wir dafür einsparen können.

Lehrwerk:

Make Your Way with English, 6

Inhaltlich gehen wir in diesem Jahr weg vom Blick auf sich selbst (5.Klasse) hin zum Blick auf das Außen. Wir werden uns grob an die Inhalte, die in diesem Lehrwerk behandelt werden, anlehnen

Themen:

Books

Exkursion ins British Bookshop, British Council, Pickwick's (Videoverleih) und Satyr (engl. Video).
Bücher sind in diesem Jahr in Englisch zentral. Wir lesen voraussichtlich 3-4 Ganzwerke im Englischunterricht, die schon in Richtung Matura zielen. Die SchülerInnen können mit Büchern oder auch mit Kopien arbeiten. Ich selbst finde Bücher eine ganz andere sinnliche Erfahrung. Eine Reise, sozusagen.

Jedes der Bücher kann jede Schülerin und jeder Schüler selbst kaufen (Exkursion) oder sich via Internet schicken lassen. Die meisten Bücher sind billiger, wenn man sie sich schicken läßt. Empfehlen kann ich selbst: http://www. amazon.de, Allerdings geht das Bestellen NUR mit Kreditkarte. Vielleicht kann eine/r der SchülerInnen im Internet nachsehen, wieviel die Bücher bei AMAZON kosten und alle, die ein Buch haben wollen, bezahlen das Geld und dann wird eine Sammelbestellung gemacht, wenn eine Mutter oder ein Vater so lieb ist, und das über ihre/seine Kreditkarte laufen läßt. Kopien müssen die SchülerInnen selbst anfertigen. Ich erstelle eine Kopierversion zum Kopieren. Eine Person übernimmt für jene, die eine Kopie haben wollen, die Arbeit nach Bezahlung bzw. alle kopieren selbst.

  • top > nach oben Happiness
  • Real Moments - Discover the secret for true Happiness - Auszüge aus diesem Buch als Diskussionsgrundlage
  • US-Geography
  • Forrest Carter, The Education of Little Tree. Die Geschichte eines 5-jährigen Indianerknaben, der von seinen Großeltern aufgezogen wird.
  • Thrillers
  • eventuell Donna Leon,
  • Patrick Süßkind,
  • Living with Addictions
  • Questionnaires, Artikel vom Vorjahr? (TV, Sugar, Behavior, ...)
  • Giving a presentation
  • The Perfect Presentation - Before you start, Why we need presentation skills, Basic Principles, Preparation, Purpose, Presence, Passion, Personality, Now what. - Auszüge aus diesem Buch. British Bookshop 196.-, Andrew Leigh
  • Austria - seen from outside
  • Xenophobe`s Guide to the Austrians - Auszüge. Wie ÖsterreicherInnen von außen gesehen werden
  • Bericht von einem Schüler unserer Schule, der in Australien zur Schule gegangen ist.
  • Language - words are deeds (Worte sind Handlungen/Taten)
  • Fighting political oppression
  • Projekt: Schule ohne Rassismus parallel in KOKOKO mit einer Organisation von außerhalb der Schule (geblockt) = Vorschlag
  • Beispiel Chile: The Crying Game, Neil Jordan. Gewinner des Academy Award für das beste Drehbuch und Film.
  • Evtl. Death of a Maiden. Film.
  • Isabel Allende, The House of the Spirits (Das Geisterhaus) film.
  • MulticulturalismBraided Lives, Anthology of Multicultural American Writing ISBN-9629298-0-8 - einige der Kurzgeschichten
  • Marlo Morgan, Mutant Message Down Under, (dt. Traumfänger) - eine Weiße bei den Aborigines. Kostet im British Bookshop 250.
  • Overcoming Violence
  • Alice Walker, The Colour Purple. Celie, eine junge Schwarze beginnt mit 14 Briefe an Gott, ihre Schwester und Freundin zu schreiben. Gewann den Pulitzer Preis. Inhaltlich geht es um dalle drei letztgenannten Themen.

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