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English Year 4

Teil 1

Ca. 3 Wochen (9 Stunden)
Reading in Class KEEP YOUR OPTIONS OPEN
Ziel: detaillierte Selbstanalyse mit Lebenslauf in Englisch

Teil 2

Stattschularbeiten-Konzept
Topics

Jobs: Interviews

Interview people who do your dreamjob (e.g.ORF journalist, newsspeaker,...)
From the perspective: me in 10 or 20 years Take pictures

Mein Traumberuf - Gelbe Seiten - eine Person suchen, die diesen Beruf ausübt 1 Tag in meinem Leben in der Zukunft - wenn ich diesen Beruf schon ausübe (Tierärztin) - die Tierärztin, die du kennst, fragen, ob du dort einen Tag arbeiten darfst und Fotos machen kannst - oder Interview WahrsagerIn, SchamanIn, Buddhistischer Mönch, Groupier in einem Casino, WünschelrutengängerIn, Model, StoffproduzentIn, Gondoliere, Biophysikerin, AnsagerIn beim ORF, SchauspielerIn, SängerIn,...

Ecology:

Greenpeace VCÖ Ökobüro
Grüne Alternative forms of energy ( von Suttner - Windenergie)

Wie kann die Erde überleben
Ein Beispiel dokumentieren Umwelt Mülltrennung - was dann Woher kommt das Wasser - Wohin geht das Abasser

Food

Adressen: Bulimie, Anorexie, Essstörungen - Adressen von Organisationen und Hilfseinrichtungen (So What, Semmelweisklinik,...) oder aus gelben Seiten Naturkost, BiobäuerInnen, Gesunde Ernährung, Leute mit speziellen Eßgewohnheiten interviewen, Diäten, Allergien, Zuckerkranke, MakrobiotInnen, Zuckerindustrie (Sugar Blues - Buch), Krebsheilung durch..., Mayr-Kur, Weight Watchers, Blutgruppengerechtes Essen.
Growing Up
Interview a person from an old peoples’ home Compare yourself with the person when s/he was young (free time, school, grades, responsibilities at home, girls/boys, fashion, pocket money, career plans, parents, sisters-brothers, boyfriends, girlfriends, love, going out, interests, body, adults-children, rules…) what do you have in common what was better what was worse pictures

Fotos von einer Person, die mindestens 2 Generationen älter ist - Altersheim - Spital - Straße - NachbarIn - Vergleich: Verpflichtungen, Eltern, Körper, Schule, Geld, Freizeit, FreundIn, Regeln, ...was war besser/schlechter, was war gleich oder ähnlich
Books
interview a person who works with books (library, bookstore, writer, illustrator, publisher,…)

do a report: Nationalbibliothek, Literaturhaus, British Council, Bücherbus, your favourite bookstore,…-minimum 3 places)

Besuche mindestens 3 Buchgeschäfte/Büchereien/Bibliotheken (Kinderliteraturhaus, Literaturhaus, Buchhandlung Frauenzimmer, französisches Kulturinstitut, Afro-Asiatische Bibliothek, Satyr, British Council, British Bookshop, … interviewe 1 Person oder dokumentiere, was neu für dich ist. Interviewe BibliothekarIn, BuchhändlerIn, 1 Person, die mit Büchern arbeitet. Interviewe 3 Personen: The Book that changed my Life Besuche mindestens 1 SchriftstellerIn und mach ein Interview
peoples in danger
Gesellschaft für bedrohte Völker
Do an interview with the people working there

Australische Botschaft (Aborigines), Afro-Asiatisches Institut, ÖED (Österreichischer Entwicklungsdienst), Tibetische Gesellschaft, Indianergeschäfte in Wien, EZA - Dritte Welt Laden, BAOBAB, Romaorganisation,... Was macht diese Gesellschaft Was/wie arbeiten die Leute Dokumentiere den Beruf der Person, die dir erzählt Finde 1 Person, die einem bedrohten Volk angehört.

top > nach oben
Liebe Mutter, lieber Vater, liebe/r Erziehungsberechtigte/r,

Betrifft: Stattschularbeit Englisch
Projekt: Lebensplanung
Ihre Tochter/Ihr Sohn hat sich in den vergangenen drei Wochen auf einen sehr schwierigen Text zur Lebensplanung eingelassen. Das Resultat war ein sehr ausführlicher Lebenslauf, den sie/er mittels der Fragebögen in dem Buch erstellt hat.( Stärken-Schwächen-Qualitäten-Sozialkompetenzen, etc.) Die Jugendlichen haben sich selbst mit Wohlwollen und großer Zuneigung sich selbst gegenüber beschrieben

Für die Stattschularbeit müssen die Jugendlichen nun Dinge machen, die in vielen Aspekten möglicherweise großen Widerstand hervorrufen könnte:

  • Selbständig arbeiten ( ist nicht neu)
  • Kontakt mit einer unbekannten Person aufnehmen
  • Selbständig Informationen beschaffen Eigenständig Zeit einteilen

Diese Art von Lernen gehört zu den Schlüsselqualifikationen. Bildung bewegt sich vom Wissen aneignen und Wissen reproduzieren hin zu einer breiten Definition. Diese Dinge müssen die Jugendlichen auch können und sie müssen aber weiter gehen. In dieser Stattschularbeit müssen sie Kontakt mit einer fremden Person aufnehmen und nach außen in eine ihnen unbekannte Welt gehen. Das tut vielen Jugendlichen SEHR weh. In diesem Alter ist dies für manche Jugendliche sehr schwierig und Widerstände sind normal.

Die Themen sind so konzipiert, dass die Arbeit REAL folgenden Zeitaufwand bedeutet:
1. 2h Telefonbuch, Adresse, Anruf, nachdem das Thema gewählt wurde, Fragen zusammenstellen
2. 4h hinfahren, Fotos, reden, Rückfahrt
3. 4h Arbeit schreiben/Fotos kleben

Real ist das die Zeit, die viele Jugendliche für eine normale Schularbeit aufwenden Gefühlsmäßig haben sie den Eindruck, dass sie für
1. 30h
2. 2 Monate brauchen, weil die
3. ? gefühlsmäßige Anstrengung für manche so groß ist, und manche so beleidigt sind, dass sie diesmal nicht bei Mama und Papa bleiben dürfen.

Es gibt 6 Themenbereiche
1. Jobs
Interview people who do your dreamjob (e.g.ORF journalist, newsspeaker,...)
From the perspective: me in 10 or 20 years
Take pictures

Mein Traumberuf - Gelbe Seiten - eine Person suchen, die diesen Beruf ausübt 1 Tag in meinem Leben in der Zukunft - wenn ich diesen Beruf schon ausübe (Tierärztin) - die Tierärztin, die du kennst, fragen, ob du dort einen Tag arbeiten darfst und Fotos machen kannst - oder Interview WahrsagerIn, SchamanIn, Buddhistischer Mönch, Groupier in einem Casino, WünschelrutengängerIn, Model, StoffproduzentIn, Gondoliere, Biophysikerin, AnsagerIn beim ORF, SchauspielerIn, SängerIn,...

2. Ecology

Greenpeace
VCÖ Ökobüro
Grüne Alternative
forms of energy ( von Suttner - Windenergie)

Wie kann die Erde überleben
Ein Beispiel dokumentieren Umwelt Mülltrennung - was dann Woher kommt das Wasser - Wohin geht das Abasser


3. Food

Adressen: Bulimie, Anorexie, Essstörungen - Adressen von Organisationen und Hilfseinrichtungen (So What, Semmelweisklinik,...) oder aus gelben Seiten Naturkost, BiobäuerInnen, Gesunde Ernährung, Leute mit speziellen Eßgewohnheiten interviewen, Diäten, Allergien, Zuckerkranke, MakrobiotInnen, Zuckerindustrie (Sugar Blues - Buch),

Krebsheilung durch..., Mayr-Kur, Weight Watchers, Blutgruppengerechtes Essen,

4. Growing Up

Interview a person from an old peoples’ home
Compare yourself with the person when s/he was young
(free time, school, grades, responsibilities at home, girls/boys, fashion, pocket money, career plans, parents, sisters-brothers, boyfriends, girlfriends, love, going out, interests, body, adults-children, rules…)
what do you have in common
what was better
what was worse
pictures

Fotos von einer Person, die mindestens 2 Generationen älter ist - Altersheim - Spital - Straße - NachbarIn - Vergleich: Verpflichtungen, Eltern, Körper, Schule, Geld, Freizeit, FreundIn, Regeln, ...was war besser/schlechter, was war gleich oder ähnlich

5. Books

interview a person who works with books
(library, bookstore, writer, illustrator, publisher,…)
do a report:
Nationalbibliothek, Literaturhaus, British Council, Bücherbus, your favourite bookstore,…-minimum 3 places)
Besuche mindestens 3 Buchgeschäfte/Büchereien/Bibliotheken (Kinderliteraturhaus, Literaturhaus, Buchhandlung Frauenzimmer, französisches Kulturinstitut, Afro-Asiatische Bibliothek, Satyr, British Council, British Bookshop,
… interviewe 1 Person oder dokumentiere, was neu für dich ist.
Interviewe BibliothekarIn, BuchhändlerIn, 1 Person, die mit Büchern arbeitet.
Interviewe 3 Personen: The Book that changed my Life Besuche
mindestens 1 SchriftstellerIn
und mach ein Interview

top > nach oben6. Peoples in danger

Gesellschaft für bedrohte Völker
Do an interview with the people working there
Australische Botschaft (Aborigines), Afro-Asiatisches Institut, ÖED (Österreichischer Entwicklungsdienst), Tibetische Gesellschaft, Indianergeschäfte in Wien, EZA - Dritte Welt Laden, BAOBAB, Romaorganisation,...
Was macht diese Gesellschaft
Was/wie arbeiten die Leute Dokumentiere den Beruf der Person, die dir erzählt
Finde 1 Person, die einem bedrohten Volk angehört

1 Thema erlaubt es, nicht in die Fremde zu müssen. Es ist für jene, die so große Angst haben, dass sie an der Arbeit zu scheitern glauben. Ziel ist es aber, dass sie die Angst überwinden.

Wo könnten Sie helfen
Ihre Rolle als Mutter/Vater/erwachsene Begleitung könnte es sein, Ihr Kind zu ermutigen, sie könnten sich auch die Gefühle der Überforderung oder Überlastung anhorche, sie könnten helfen beim Aufschlagen der gelben Seiten, beim Anruf, bei Arbeitstechniken und beim Zusammenstellen der Fragen.

(Nicht erwünscht ist: das Verfassen der Arbeit, was leicht erkennbar ist. Da die Eigenständigkeit bei der Erarbeitung ein Beurteilungskriterium ist, würden Sie so die Note Ihres Kindes verschlechtern.) Termin der Abgabe ab Schulbeginn bekannt 3 Wochen Zeit (keine andere Hausübung) Techniken sind Film und Fotodokumentation Dokumentationsblatt für beide Techniken:

Name/s Date
when you hand in your work
Title of your work
Content: summary of what is in your report
My work is about…
Book/s, information, internet, other material … you used
Place/s you went to
Technique
Procedure (what you did step by step, how long it took you)

1. decide on the topic - what interests you most - how long did it take you?
2. sort out all the people you know, ask adults if they know someone- how long did it take you?
3. decide where you want to go (yellow pages) - how long did it take you?
4. call - arrange a meeting- how long did it take you?
5. go there with a camera- how long did it take you?
6. collect material, take notes, take along a little gift or flowers- how long did it take you?
7. have pictures developed- how long did it take you?
8. collect them- how long did it take you?
9. write and stick the pictures onto the pages- how long did it take you? 10. hand in What did you like What are you proud of What was new What was difficult

Beurteilung as usual

Lebensplanung und Berufsorientierung

English Year 4

Teil 1

Ca. 3 Wochen (9 Stunden)
Reading in Class KEEP YOUR OPTIONS OPEN
Ziel: detaillierte Selbstanalyse mit Lebenslauf in Englisch

Teil 2

Stattschularbeiten-Konzept
Topics

Jobs: Interviews
Interview people who do your dreamjob (e.g.ORF journalist, newsspeaker,...)
From the perspective: me in 10 or 20 years Take pictures

Mein Traumberuf - Gelbe Seiten - eine Person suchen, die diesen Beruf ausübt 1 Tag in meinem Leben in der Zukunft - wenn ich diesen Beruf schon ausübe (Tierärztin) - die Tierärztin, die du kennst, fragen, ob du dort einen Tag arbeiten darfst und Fotos machen kannst - oder Interview WahrsagerIn, SchamanIn, Buddhistischer Mönch, Groupier in einem Casino, WünschelrutengängerIn, Model, StoffproduzentIn, Gondoliere, Biophysikerin, AnsagerIn beim ORF, SchauspielerIn, SängerIn,...

Ecology:
Greenpeace VCÖ Ökobüro
Grüne Alternative forms of energy ( von Suttner - Windenergie)

Wie kann die Erde überleben
Ein Beispiel dokumentieren Umwelt Mülltrennung - was dann Woher kommt das Wasser - Wohin geht das Abasser

Food
Adressen: Bulimie, Anorexie, Essstörungen - Adressen von Organisationen und Hilfseinrichtungen (So What, Semmelweisklinik,...) oder aus gelben Seiten Naturkost, BiobäuerInnen, Gesunde Ernährung, Leute mit speziellen Eßgewohnheiten interviewen, Diäten, Allergien, Zuckerkranke, MakrobiotInnen, Zuckerindustrie (Sugar Blues - Buch), Krebsheilung durch..., Mayr-Kur, Weight Watchers, Blutgruppengerechtes Essen.

Growing Up
Interview a person from an old peoples’ home Compare yourself with the person when s/he was young (free time, school, grades, responsibilities at home, girls/boys, fashion, pocket money, career plans, parents, sisters-brothers, boyfriends, girlfriends, love, going out, interests, body, adults-children, rules…) what do you have in common what was better what was worse pictures

Fotos von einer Person, die mindestens 2 Generationen älter ist - Altersheim - Spital - Straße - NachbarIn - Vergleich: Verpflichtungen, Eltern, Körper, Schule, Geld, Freizeit, FreundIn, Regeln, ...was war besser/schlechter, was war gleich oder ähnlich

Books
interview a person who works with books (library, bookstore, writer, illustrator, publisher,…)

do a report: Nationalbibliothek, Literaturhaus, British Council, Bücherbus, your favourite bookstore,…-minimum 3 places)

Besuche mindestens 3 Buchgeschäfte/Büchereien/Bibliotheken (Kinderliteraturhaus, Literaturhaus, Buchhandlung Frauenzimmer, französisches Kulturinstitut, Afro-Asiatische Bibliothek, Satyr, British Council, British Bookshop, … interviewe 1 Person oder dokumentiere, was neu für dich ist. Interviewe BibliothekarIn, BuchhändlerIn, 1 Person, die mit Büchern arbeitet. Interviewe 3 Personen: The Book that changed my Life Besuche mindestens 1 SchriftstellerIn und mach ein Interview

peoples in danger
Gesellschaft für bedrohte Völker
Do an interview with the people working there

Australische Botschaft (Aborigines), Afro-Asiatisches Institut, ÖED (Österreichischer Entwicklungsdienst), Tibetische Gesellschaft, Indianergeschäfte in Wien, EZA - Dritte Welt Laden, BAOBAB, Romaorganisation,... Was macht diese Gesellschaft Was/wie arbeiten die Leute Dokumentiere den Beruf der Person, die dir erzählt Finde 1 Person, die einem bedrohten Volk angehört.

Liebe Mutter, lieber Vater, liebe/r Erziehungsberechtigte/r,

Betrifft: Stattschularbeit Englisch
Projekt: Lebensplanung
Ihre Tochter/Ihr Sohn hat sich in den vergangenen drei Wochen auf einen sehr schwierigen Text zur Lebensplanung eingelassen. Das Resultat war ein sehr ausführlicher Lebenslauf, den sie/er mittels der Fragebögen in dem Buch erstellt hat.( Stärken-Schwächen-Qualitäten-Sozialkompetenzen, etc.) Die Jugendlichen haben sich selbst mit Wohlwollen und großer Zuneigung sich selbst gegenüber beschrieben

Für die Stattschularbeit müssen die Jugendlichen nun Dinge machen, die in vielen Aspekten möglicherweise großen Widerstand hervorrufen könnte:

  • Selbständig arbeiten ( ist nicht neu)
  • Kontakt mit einer unbekannten Person aufnehmen
  • Selbständig Informationen beschaffen Eigenständig Zeit einteilen

Diese Art von Lernen gehört zu den Schlüsselqualifikationen. Bildung bewegt sich vom Wissen aneignen und Wissen reproduzieren hin zu einer breiten Definition. Diese Dinge müssen die Jugendlichen auch können und sie müssen aber weiter gehen. In dieser Stattschularbeit müssen sie Kontakt mit einer fremden Person aufnehmen und nach außen in eine ihnen unbekannte Welt gehen. Das tut vielen Jugendlichen SEHR weh. In diesem Alter ist dies für manche Jugendliche sehr schwierig und Widerstände sind normal.

Die Themen sind so konzipiert, dass die Arbeit REAL folgenden Zeitaufwand bedeutet:
1. 2h Telefonbuch, Adresse, Anruf, nachdem das Thema gewählt wurde, Fragen zusammenstellen
2. 4h hinfahren, Fotos, reden, Rückfahrt
3. 4h Arbeit schreiben/Fotos kleben

Real ist das die Zeit, die viele Jugendliche für eine normale Schularbeit aufwenden Gefühlsmäßig haben sie den Eindruck, dass sie für
1. 30h
2. 2 Monate brauchen, weil die
3. ? gefühlsmäßige Anstrengung für manche so groß ist, und manche so beleidigt sind, dass sie diesmal nicht bei Mama und Papa bleiben dürfen.

Es gibt 6 Themenbereiche

1. Jobs
Interview people who do your dreamjob (e.g.ORF journalist, newsspeaker,...)
From the perspective: me in 10 or 20 years
Take pictures

Mein Traumberuf - Gelbe Seiten - eine Person suchen, die diesen Beruf ausübt 1 Tag in meinem Leben in der Zukunft - wenn ich diesen Beruf schon ausübe (Tierärztin) - die Tierärztin, die du kennst, fragen, ob du dort einen Tag arbeiten darfst und Fotos machen kannst - oder Interview WahrsagerIn, SchamanIn, Buddhistischer Mönch, Groupier in einem Casino, WünschelrutengängerIn, Model, StoffproduzentIn, Gondoliere, Biophysikerin, AnsagerIn beim ORF, SchauspielerIn, SängerIn,...

2. Ecology
Greenpeace
VCÖ Ökobüro
Grüne Alternative
forms of energy ( von Suttner - Windenergie)

Wie kann die Erde überleben
Ein Beispiel dokumentieren Umwelt Mülltrennung - was dann Woher kommt das Wasser - Wohin geht das Abasser

3. Food
Adressen: Bulimie, Anorexie, Essstörungen - Adressen von Organisationen und Hilfseinrichtungen (So What, Semmelweisklinik,...) oder aus gelben Seiten Naturkost, BiobäuerInnen, Gesunde Ernährung, Leute mit speziellen Eßgewohnheiten interviewen, Diäten, Allergien, Zuckerkranke, MakrobiotInnen, Zuckerindustrie (Sugar Blues - Buch), Krebsheilung durch..., Mayr-Kur, Weight Watchers, Blutgruppengerechtes Essen,

4. Growing Up
Interview a person from an old peoples’ home
Compare yourself with the person when s/he was young
(free time, school, grades, responsibilities at home, girls/boys, fashion, pocket money, career plans, parents, sisters-brothers, boyfriends, girlfriends, love, going out, interests, body, adults-children, rules…)
what do you have in common
what was better
what was worse
pictures

Fotos von einer Person, die mindestens 2 Generationen älter ist - Altersheim - Spital - Straße - NachbarIn - Vergleich: Verpflichtungen, Eltern, Körper, Schule, Geld, Freizeit, FreundIn, Regeln, ...was war besser/schlechter, was war gleich oder ähnlich

5. Books
interview a person who works with books
(library, bookstore, writer, illustrator, publisher,…)
do a report:
Nationalbibliothek, Literaturhaus, British Council, Bücherbus, your favourite bookstore,…-minimum 3 places)
Besuche mindestens 3 Buchgeschäfte/Büchereien/Bibliotheken (Kinderliteraturhaus, Literaturhaus, Buchhandlung Frauenzimmer, französisches Kulturinstitut, Afro-Asiatische Bibliothek, Satyr, British Council, British Bookshop,
… interviewe 1 Person oder dokumentiere, was neu für dich ist.
Interviewe BibliothekarIn, BuchhändlerIn, 1 Person, die mit Büchern arbeitet.
Interviewe 3 Personen: The Book that changed my Life Besuche
mindestens 1 SchriftstellerIn
und mach ein Interview

6. Peoples in danger
Gesellschaft für bedrohte Völker
Do an interview with the people working there
Australische Botschaft (Aborigines), Afro-Asiatisches Institut, ÖED (Österreichischer Entwicklungsdienst), Tibetische Gesellschaft, Indianergeschäfte in Wien, EZA - Dritte Welt Laden, BAOBAB, Romaorganisation,...
Was macht diese Gesellschaft
Was/wie arbeiten die Leute Dokumentiere den Beruf der Person, die dir erzählt
Finde 1 Person, die einem bedrohten Volk angehört

1 Thema erlaubt es, nicht in die Fremde zu müssen. Es ist für jene, die so große Angst haben, dass sie an der Arbeit zu scheitern glauben. Ziel ist es aber, dass sie die Angst überwinden.

Wo könnten Sie helfen
Ihre Rolle als Mutter/Vater/erwachsene Begleitung könnte es sein, Ihr Kind zu ermutigen, sie könnten sich auch die Gefühle der Überforderung oder Überlastung anhorche, sie könnten helfen beim Aufschlagen der gelben Seiten, beim Anruf, bei Arbeitstechniken und beim Zusammenstellen der Fragen.

(Nicht erwünscht ist: das Verfassen der Arbeit, was leicht erkennbar ist. Da die Eigenständigkeit bei der Erarbeitung ein Beurteilungskriterium ist, würden Sie so die Note Ihres Kindes verschlechtern.) Termin der Abgabe ab Schulbeginn bekannt 3 Wochen Zeit (keine andere Hausübung) Techniken sind Film und Fotodokumentation Dokumentationsblatt für beide Techniken:

Name/s Date
when you hand in your work
Title of your work
Content: summary of what is in your report
My work is about…
Book/s, information, internet, other material … you used
Place/s you went to
Technique
Procedure (what you did step by step, how long it took you)

1. decide on the topic - what interests you most - how long did it take you?
2. sort out all the people you know, ask adults if they know someone- how long did it take you?
3. decide where you want to go (yellow pages) - how long did it take you?
4. call - arrange a meeting- how long did it take you?
5. go there with a camera- how long did it take you?
6. collect material, take notes, take along a little gift or flowers- how long did it take you?
7. have pictures developed- how long did it take you?
8. collect them- how long did it take you?
9. write and stick the pictures onto the pages- how long did it take you? 10. hand in What did you like What are you proud of What was new What was difficult

Beurteilung as usual

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Von: Roswitha Tschenett

MÄNNER MACHEN MÄNNER
Aufbruch in die Geschlechterdemokratie

Donnerstag, 21. Juni 2001 Zeit: 9.30 - 16.30 Uhr BAWAG, Veranstaltungszentrum Hochholzerhof Seitzergasse 2-4, 1. Stock, 1010 Wien

Eine Veranstaltung des Vereins zur Förderung partnerschaftlicher Bildung, der Österreichischen Kinderfreunde, des Dachverbands der Elternvereine, der SPÖ-Frauen, dem Renner Institut und der BAWAG zur Frage: "Kann man "neue Buben machen", bzw. will man(n) das?"

Die Bubenarbeit ist aus der Mädchenarbeit entstanden, denn das veränderte weibliche Selbstverständnis zieht Veränderungen im männlichen nach sich. In der geschlechtssensiblen Erziehung versucht man Buben und Mädchen spezifisch zu fördern. Bei der Mädchenarbeit hat man genau gewusst, was man erreichen will: Das Selbstbewusstsein stärken, ihren Handlungsspielraum erweitern, "Nein" sagen lernen,...

Das ursprüngliche Ziel der Bubenarbeit kam aus der Gewaltprävention, aus der Arbeit mit den "aggressiven" und den "schwierigen" Buben. Die neuen Ansätze setzen vor allem auf Kommunikation, Stärkung der sozialen Kompetenzen, Erziehung zu mehr Selbstbewusstsein ohne Macho-Gehabe und Abbau von übertriebenem Leistungs- und Konkurrenzverhalten.

Ein wesentlicher Faktor in der Bubenarbeit kann nur von Männern abgedeckt werden: Ein positives Vorbild bieten. Buben wollen mit Männern zusammen sein, zusammen arbeiten, sich an ihnen reiben und ihre Kräfte messen. Sie brauchen ihre Väter und andere männliche Bezugspersonen zur Entwicklung ihrer Identität. Männer müssen sich dieser Herausforderung stellen und brauchen dafür Unterstützung von: Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

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Männliche Körperbilder und Geschlechterrollen
Theorie, Kritik und Analysen
9.30 - 10.40 Uhr:
Stand der Bubenarbeit in Österreich: Theorie und Praxis Dr. Gabriela Schroffenegger und Mag. Andrea Gnaiger
Institut für gesellschaftswissenschaftliche Forschung, Bildung und Information, Innsbruck

11.00 - 12.30 Uhr:
Wie werden Kinder zu Buben und Mädchen?
Univ.-Prof. Dr. Spiel Psychologin, Universität Wien

Männlichkeitskritik
Univ.-Prof. Dr. Edgar Forster Erziehungswissenschafter, Universität Salzburg
anschl. Diskussion Moderation: Martina Thomasberger, AK-Wien

Kann man(n) neue Buben machen?
Berichte aus der Praxis

13.00 - 13.40 Uhr:
Kurze Projektpräsentationen:
Geschlechtssensible Pädagogik im Kindergarten Daniela Orner, Kindertagesheimleiterin Mario Ruthofer, Kindergartenpädagoge

Bubenarbeit in der Schule
Mag. Heidi Schrodt, Direktorin im BRG Rahlgasse Mag. Bernhard Listabarth, Lehrer im BRG Rahlgasse Dr. Ilse Schrittesser, Lehrerin BRG Rahlgasse

Geschlechterreflektierende Jugendarbeit Mag. Christoph Lins,

Männerberatung Graz
Bubenarbeit in der außerschulischen Jugendarbeit Peter Nemeth, Verein Wiener Jugendzentren

Spannungsfelder in der Bubenarbeit
Otto Kromer, Katholische Jungschar

13.40 - 14.40.00 Uhr:
Offener Infomarkt
Die TeilnehmerInnen können über die einzelnen Projekte mit den ReferentInnen reden.
Um die Info-Tische bilden sich kleine Diskussionsrunden. Es wird genug Zeit sein für Fragen und eine erste Vernetzung der Projekte für Bubenarbeit.
Moderation: Kurt Kremzar, Vorsitzender des österreichischen Dachverbands der Eltervereine für Pflichtschulen

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Podiumsdiskussion:
Neuer Mann was nun?
Schlußfolgerungen, Handlungsansätze und politische Forderungen
15.00 - 16.30 Uhr: Univ.-Prof. Edgar Forster, Erziehungswissenschafter Universität Salzburg Kurt Nekula, Bundesgeschäftsführer der Kinderfreunde NR Barbara Prammer, SPÖ-Frauenvorsitzende Dr. Johannes Berchtold, BM für soziale Sicherheit und Generationen- angefragt Dr. Doris Guggenberger, BM für Bildung Wissenschaft und Kultur Mag. Christoph Lins, Männerberatung in Graz
Moderation: NR Gabriele Binder, Familiensprecherin der Kinderfreunde

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Anmeldung:
Name :
Adresse:
Organisation:
Wenn Sie Kinderbetreuung wünschen, bitte ........ Alter und Zahl der Kinder ........ angeben.
Verein zur Förderung partnerschaftlicher Bildung Ballgasse 2, A-1010 Wien, Tel. 01/513 83 93 Fax: 01/512 12 98/ 62
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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